1996 qualifizierte ich mich für die Junioren-Weltmeisterschaften in Sydney – eine nachhaltig wirkende Motivationsspritze. Danach war «fertig lustig» mit Juniorenkategorien, und es galt bei den grossen Männern Ernst. Dort etablierte ich mich 1998 relativ gut, indem ich in Frauenfeld (schon wieder?) Schweizer Meister wurde und mit 50,83 eine für einen 21-Jährigen valable Zeit lief. 1999 profitierte ich vom europäischen Protektionismus gegenüber Heerschaaren von Talenten aus Afrika und Amerika und qualifizierte mich für die U23-EM in Göteborg. ...> weiter

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